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Young Bands of Munich in München

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FAMOUS NAKED GIPSY CIRCUS
Ein außergewöhnlicher Bandname, mitreißende Musik und eine tolle Livepräsenz – das sind FAMOUS NAKED GIPSY CIRCUS. Am 10.7.2015 ist das heiß ersehnte Debüt Album PEARLS erschienen. Mat, Alexx, Chris, Dario und Daniel verbindet die Leidenschaft und Wertschätzung für Musik und das spürt man bei jedem Song aus dem ersten Album der Band. Die fünf Jungs spielen ehrlichen und mitten aus dem Herzen strömenden Sixties-Rock’n Roll. „Handgemachter, ehrlicher Sound, kein elektronischer Krimskrams – back to the Sixties. Die Fünf Musiker mit Hippie-Note, haben sich dem dreckigem Rock’n Roll der Sechziger Jahre verschrieben. Retro, aber nicht nachgemacht, mit eigener Note.“
Quelle: Süddeutsche ZeitungCASSETTES
INDIE/GARAGE ROCK. Cassettes haben die perfekte Mischung aus Retro Sound und schellen Rhythmen. Die Münchner Newcomer erwecken den dreckigen Gitarrensound der 60er zu neuem Leben. Die einprägsame Melodien gehen auch Live schnell ins Ohr. Aber auch die ruhigen, leicht melancholischen Nummern gehören zum Reportoire der Band. Zweitausendvierzehn konnten die 4 Jungs mit Live-Gigs auf dem Sammersee Festival und in der Münchner Clubszene überzeugen. Am 11.11.2014 haben die Cassettes ihre erste EP „City Lights“ veröffentlicht. Im September 2015 erscheint die erste Singleauskopplung aus dem Debütalbum „Bourbon Street“. Einflüsse: Strokes, Libertines, Elliot Smith.THE BLACK SUBMARINES
Mit dem Mix aus Atmosphäre und einer über das Publikum hereinbrechenden Wand aus rollendem Blues Rock, nehmen die Black Submarines gerne den Akzent von Südstaaten-Melancholie mit: „Der melodiöse und mehrstimmige Gesang […] wird über stampfende Mid-Tempo-Songs gesetzt, die alle die typische Lethargie von zu schwülem Wetter oder zu viel Alkohol in sich tragen“ (SZ, 2015). Wieso auch vor Klischees verstecken wenn man sie mit tollen Melodien und Songs verbindet. Schon beim ersten Gitarrenanschlag wird klar was auf einen zukommt. Der Bass vereint sich mit der dumpfen Rhythmusgitarre und der stampfenden Base Drum, über die die schreiende Sologitarre hinweg zu fliegen scheint. Die drei-stimmigen Gesangsparts entführen einen in eine düstere Welt aus Schmerz und Hoffnung, bevor die Mundharmonika das Signal zur Abfahrt gibt und einen der rollende Beat wieder auffängt. 2012 gegründet ist die Band mittlerweile sowohl in Berlin als auch in München ansässig. Nachdem bereits die Demoaufnahmen in zwei Filmproduktionen Verwendung fanden, für eine Theaterproduktion komponiert wurde und von Videothek-Hinterzimmern bis Konzerthallen alles bespielt wurde, zeichnete Beni Brachtl (u.a. Pollyester) als Produzent für ihr 12 Stücke enthaltendes Debutalbums verantwortlich, das in zwei Tagen Live eingespielt wurde. Live sind die Black Submarines ohnehin eine Macht, wovon sich 2015 auch schon die ausverkaufte Muffathalle (Muc) überzeugen konnte. Das Album überzeugt neben der eingefangenen Live-Ehrlichkeit, einerseits durch mehr Atmosphäre und andererseits durch ein konsistentes Konzept, das alle 12 Songs miteinander verbindet und einen einlädt immer noch einen Song laufen zu
lassen. „Waiting for Time“ erschien 2015 bei Sun King Music im ausverkauften Strom in München.
11.70 EUR


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